Aufgaben & Ziele
Die Initiierung und Koordinierung des fachlichen Dialogs der Mitglieder mit den Anwendern von Gleis- und Weichenschwellen aus Beton für Schotteroberbau und Feste Fahrbahnen sowie Fertigteiltragplatten stehen im Fokus der Aktivitäten. Ziel des aktiven Austauschs sind die kontinuierliche Produktverbesserung und die Sicherstellung des Regelkreises der Bautechnik.
Die Aufgaben umfassen unter anderem
- Anregung technischer Innovationen und die Förderung von Forschung und Entwicklung
- Förderung der systematischen Rückkopplung aus der Produktnutzung und damit die Reflexion veränderter Belastungsbilder
- Einrichtung eines partnerschaftlichen Dialogforums zur Sicherstellung einer Ausgewogenheit von technischen Anforderungen und Produkteigenschaften
- Beobachtung und Mitgestaltung der Entwicklung der Normungs- und Prüfstandards sowie der Qualitätssicherungssysteme
Der Verband ist selbstlos tätig. Er verfolgt keine eigenwirtschaftlichen Interessen.
Unsere Mission – innovativ.konkret
Der Verband Betonschwellenindustrie e.V. hat klare Ziele. Gemeinsam setzen sich seine Mitglieder für diese ein und sorgen mit Weitsicht und durchdachten Strategien für nachhaltigen Erfolg.
Innovativ
- Anregung technischer Innovationen
- Initiierung eines neuen Technologiezyklus für Betonschwellen
- Sicherung der Technologieführerschaft des Standortes Deutschland
Konkret
- Machbarkeit
- Anwendungsorientiert
- Vorwettbewerblich
- Systemischer Ansatz von Beton, Komponenten und Handling
- Qualitätssicherung
Unsere Gründungsidee
Ursachen
Die moderne Spannbetonschwelle ist seit langem Standard in den Bahnnetzen Europas. Jedoch erzeugen höhere Betriebsbelastungen und höhere Geschwindigkeiten auch höhere Beanspruchungen. Weiterentwicklungen der Instandhaltung über den Lebenszyklus führen zu veränderten Einsatzbedingungen.
Wirkung
Die Hersteller von Betonschwellen/Unterschwellungssystemen und den zugehörigen Komponenten tragen den veränderten Belastungsbildern Rechnung, indem sie einen neuen Technologiezyklus fördern. Zu dieser Förderung gehören der partnerschaftliche Dialog mit den Anwendern und die systematische Einbeziehung von Erkenntnissen aus dem Betriebsverhalten und der Produktnutzung in die Produktfertigung.
Rahmenbedingungen/Commitment
Der Verband bekennt sich ausdrücklich zur Förderung des Wettbewerbs. Er spricht sich gleichermaßen gegen unzulässige Marktbeeinflussung, Kartellbildung und Preisabsprachen aus, fordert aber auch ein partnerschaftliches Miteinander im Nachfrage- und Angebotsverhalten.